3D-Gebäudecheck für Bestandsimmobilien
Gebäudeberichte in Sekunden – nicht Wochen
Wir schaffen Beratungsgespräche und hohe Reichweite für Sie. Auf Knopfdruck.
B2B-Kunden vertrauen auf uns und den 3D-Gebäudecheck
Das Problem.
Fehlende Gebäudedaten.
In Ihrer Kundenakquise fehlen immer wieder Gebäudedaten, die aufwändig beschafft werden müssen und für Rückfragen sorgen.
Unsere Lösung.
Der 3D-Gebäudecheck.
Die App für Gebäudeberichte in Echtzeit − einsetzbar im Marketing und Vertrieb, sowie im operativen Geschäft zur Effizienzsteigerung.
1. Wir binden die App bei Ihnen ein
Einfach Webseitenbesucher zu Nutzern machen.
- Unkomplizierte Einbindung als iFrame auf Ihrer Webseite oder als Subdomain der Webpräsenz [wunschname].estatika.de/check
- Einheitlicher Markenauftritt durch White-Label-Lösung
- Live-Berechnung von Gebäudedaten, z. B. Energieeffizienzklasse
- Bestes Kundenerlebnis durch minimale Eingabe
Special-Feature im Enterprise-Paket: Modulare Anpassung der Abfrage − bspw. die Möglichkeit zum Hochladen von Energieausweisen.
2. Wir versenden den Bericht an Ihre Kunden
Einfach Nutzer zu Interessenten machen.
- Gebäudebericht in Echtzeit
- Kostenlose Ersteinschätzung zum Gebäude
- Drei Szenarien (z. B. unsaniert, teilsaniert, vollsaniert)
- Modularer Aufbau je nach Branche und Ziel
- Einheitlicher Markenauftritt durch individuelles Design
- Platzierung Ihrer Produkte/Dienstleistungen (Calls To Action)
3. Wir übermitteln Ihnen die Gebäudedaten
Einfach Interessenten zu Kunden machen.
- Alle Informationen zum Interessenten und Objekt an einem Ort
- Strukturierte Aufbereitung zur weiteren Bearbeitung
- Optimale Vorbereitung von Beratungsgesprächen
- Individuelle Auswertungen und Portfolioanalysen
- Integration in bestehende Systeme per API
Unsere Kunden.
Referenzen.
Mit Hilfe des vorläufigen Sanierungsfahrplanes von ESTATIKA können wir gemeinsam mit dem Kunden analysieren, welche Maßnahmen sinnvoll sind und welche Maßnahmen er sich auch leisten kann.
Die Rechte und Pflichten von Immobilieneigentümern werden immer komplexer. Uns war es wichtig, einen kompetenten und vertrauensvollen Ansprechpartner rund um das Thema Gebäudesanierung zu finden.
Unsere Preise.
B2B-Pakete.
Alle Preise zzgl. USt. (19 %)
FAQ – Häufig gestellte Fragen
Was ist ein Gebäudebericht?
Ein Gebäudebericht ist ein automatisch erstelltes Dokument, das umfassende Analysen und Einblicke zu einer Immobilie bietet. Durch eine automatisierte Gebäudeanalyse basierend auf Kataster‑, Vermessungs- und 3D-Gebäudedaten werden relevante Informationen in Echtzeit berechnet und direkt in einem übersichtlichen Bericht zusammengefasst – eine ideale Grundlage für ein Kundengespräch und die Planung weiterer Schritte. Ein Beispiel ist der Sanierungsbericht (vorläufiger Sanierungsfahrplan/Energieausweis), der den energetischen Zustand und notwendige Sanierungsmaßnahmen für das jeweilige Gebäude zusammenfasst.
Als Marketing- und Vertriebstool eignet sich der Gebäudebericht zudem hervorragend zur Lead-Generierung. Jede Anfrage liefert wertvolle Informationen über das Gebäude und die Kontaktdaten des Interessenten. Der Bericht kann flexibel an Ihre Leistungen angepasst werden, mit individualisierbarem Design und Calls To Action zur Förderung der Kundenbindung und maßgeschnittenen Kundenanfragen.
Wer gibt die Kundendaten im 3D-Gebäudecheck ein?
Wir richten Ihnen den 3D-Gebäudecheck so ein, dass dieser vielseitig einsetzbar ist:
- als iFrame auf Ihrer Website eingebunden
- als Link auf Ihrer Website oder
- in E‑Mails
- als QR-Code in Briefsendungen uvm.
Potenzielle Kunden geben ihre Daten im 3D-Gebäudecheck ein und erhalten dafür einen Gebäudebericht. Natürlich können Sie den 3D-Gebäudecheck aber auch live im Beratungsgespräch mit Kunden selbst nutzen.
Welche Gebäudedaten nutzen Sie für die Berichtserstellung?
Eine Übersicht über die wichtigsten Gebäudedaten, die uns vorliegen:
Standortebene:
Entfernungen (z. B. zur nächsten Bushaltestelle, Bahnhof, Flughafen, Supermarkt, Stromnetzverteiler, öffentliche Energieerzeuger wie Windkraftanlagen, Fernsehmasten uvm.), Angaben zur Nachbarbebauung (Bebauungstiefe, Grundstückstiefe, Grundstücksgröße, GFZ, GRZ uvm.), Lärmpegel, Erdbebenrisiko, Hochwasserrisiko, Wind- und Schneelasten, Schutzrechtliche Beurteilung (Naturschutzrecht, Denkmalrecht etc.), Umweltindikatoren (Luftqualität, Grünflächenanteil, Emissionslevel), Demografische Beurteilung (Bevölkerungsstruktur), Immobilienmarktdaten (Anmerkung: häufig nur auf der Stadtebene), Klimadaten (durchschnittliche Sonnenscheindauer, Niederschlagsmenge, Temperaturen)
Alle Messungen können auch zu einem Index/Score zusammengefasst werden (z. B. Erreichbarkeitsindex, Infrastrukturindex etc.).
Grundstücksebene:
Grundstücksfläche, bebaute Fläche, unbebaute Fläche, Bodenrichtwert, Anzahl Vollgeschosse, Geschossigkeit, geltendes Baurecht, Art des Baugebietes, Verfügbarkeit von Gas, Verfügbarkeit von Strom, Außen- und Innenbereichsbeurteilung, Baulandnutzungsoptimierung (z. B. Anordnung und Nutzungsmix), Vergleichsobjekte für den unbeplanten Innenbereich (§ 34 BauGB), Geländemodellierung/Topographie, Wasserabflussmodellierung, Baugrund- und Grundwasserersteinschätzung/Bodenbeschaffenheitsdaten (Tragfähigkeit, Entwässerungsfähigkeit, Erosionsneigung)
Gebäudeebene:
Art der Bebauung, Gebäudevolumen, Grundfläche, Geschossfläche, Wohnfläche, beheizte Fläche, First- und Traufhöhen, Gebäudeform, charakt. Länge und Breite, Anzahl Wohneinheiten, Baujahr, mit/ohne Hochparterre, Potenzialfläche Anbau, Potenzialfläche Aufstockung, Energieverbrauch, Endenergiebedarf, CO2-Emissionen, Energieeffizienzklasse, KfW-Effizienzhaus Standard, Worst-Performance Building Standard, GEG-Konformität, Heizlast, Erfordernis lüftungstechnischer Maßnahmen, PV-Eignung, PV-Jahresertrag, unterkellert/nicht unterkellert (Abfrage vom Nutzer), Verschattungsanalysen, Sichtbeziehungs-Analysen
Bauteilebene:
Sanierungsjahre, Bauteilflächen, Bauteillänge, Dachform, Dachneigung, Anzahl Gauben, Anzahl Dachflächenfenster, ausgebautes/nicht ausgebautes Dach, Energieträger, Heizungsart, Wärmeverteilsystem, U‑Werte, Sanierungskosten, Förderung pro Bauteil
Wo kommen die Daten für die automatische Auswertung her?
Wir nutzen eine Vielzahl von amtlichen Datenquellen wie Kataster- und Vermessungsämter, um die Gebäudegeometrie und Bauteilflächen zu analysieren. Aus über 2.000+ abgeschlossenen Projekten (u. a. Energieberatungen, Wärmeschutznachweise und Energieausweise uvm.) haben wir zudem eine exklusive Datenbank zu Bauteilen und ihren bauphysikalischen Eigenschaften erstellt. Daraus generieren wir über eine Mrd. Datenpunkte zu über 57+ Mio. Mio. Gebäuden und Bauteilen, auf deren Basis wir Schätzmodelle entwickelt haben.
Erfahren Sie mehr über die verfügbaren Daten in unserem obigen Datenkatalog (siehe Frage “Welche Gebäudedaten nutzen Sie für die Berichtserstellung?”) und in unserem Ratgeber.
Mit welcher Methodik wird der energetische Zustand der Gebäude berechnet?
Als zertifizierte Energieeffizienz-Experten sind wir grundsätzlich dazu befähigt, rechtskräftige und förderfähige Dokumente zu erstellen. Wir nutzen die dafür vorgegebenen Bilanzierungsverfahren nach DIN V 18599. Die Methodik ist also identisch wie bei einer “klassischen” Energieberatung. Inhaltlich ersetzen wir lediglich die aufwändige Beschaffung von Gebäudeinformationen (u. a. Planunterlagen im Bauarchiv) sowie mühselige und teure Ortstermine durch unsere künstliche Intelligenz.
Wie können Kunden weiterführende Leistungen buchen?
Im Gebäudebericht können Sie individuelle „Calls To Action“ (Handlungsaufrufe) platzieren, die z. B. Links oder Formulare für die Buchung Ihrer Produkte enthalten.
Eintragungen und Partner
Ist der 3D-Gebäudecheck das Richtige für Sie?
Überzeugen Sie sich selbst!
M. Sc. Wirt.-Ing.
Fabian Göddert
Ansprechpartner
Banken & Makler
Dr.-Ing.
Christoph Ebbing
Ansprechpartner
Energieberater
Dipl.-Vw.
Stefan Tiesmeyer
Ansprechpartner
Energieversorger
- Gründungsjahr
- 2019
- Gebäude/Bauteile
- 57+ Mio.
- abgeschlossene Projekte
- 2.000+
ESTATIKA insights // News
“Wir freuen uns sehr, dass die ESTATIKA GmbH unseren IHK-Arbeitskreis Wohn- und Gewerbebau fachlich unterstützt.”
– Dr. Fritz Jaeckel, Hauptgeschäftsführer IHK Nord Westfalen