Engineering as Marketing

Wie kleine und mittlere Unternehmen der Immobilienbranche gegen Big Tech bestehen können

In der heuti­gen dig­i­tal­en Welt ist der Wet­tbe­werb hart, ins­beson­dere für kleine und mit­tlere Unternehmen in der Immo­bilien­branche. Der Markt wird seit eini­gen Jahren durch schwierige Rah­menbe­din­gun­gen aus Poli­tik und Wirtschaft gebremst. Ob steigende Zin­sen, zusät­zliche reg­u­la­torische Anforderun­gen oder gestrich­ene För­der­mit­tel – sowohl im Neubau als auch im Bestand und der Sanierung ist der Markt hart umkämpft. Große Tech­nolo­gie­un­ternehmen set­zen zudem mas­sive Mar­ket­ing­bud­gets ein, um Mark­tan­teile zu erobern. Für kleinere Unternehmen wird es dadurch oft schw­er, Leads zu gener­ieren und zu kon­vertieren. Doch es gibt eine wirkungsvolle Strate­gie, die zuvor großen Tech-Unternehmen vor­be­hal­ten war, um den Wet­tbe­werb­svorteil zurück in Ihre Hände zu leg­en: Engi­neer­ing as Mar­ket­ing (EAM). Indem Unternehmen ihre tech­nis­che Exper­tise und Dat­en nutzen, kön­nen sie Werkzeuge schaf­fen (oder beste­hende nutzen), die ihrer Ziel­gruppe echt­en Mehrw­ert bieten. So entste­hen neue Möglichkeit­en, um Kon­tak­te zu knüpfen, Kun­den zu begeis­tern und Leads zu gewin­nen.

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In diesem Artikel erfahren Sie, wie Engi­neer­ing as Mar­ket­ing Ihrem Immo­bilienun­ternehmen, Inge­nieur­büro oder Handw­erk­sun­ternehmen helfen kann, sich von der Konkur­renz abzuheben und nach­halti­gen Erfolg zu erzie­len.

Was ist Engineering as Marketing?

Engi­neer­ing as Mar­ket­ing ist eine Strate­gie, bei der Unternehmen kosten­lose Tools oder Ressourcen entwick­eln, die spez­i­fis­che Prob­leme lösen oder ihrer Ziel­gruppe nüt­zliche Ein­blicke bieten. Diese Herange­hensweise ver­schiebt den Fokus weg von direk­ter Wer­bung und hin zu echtem Mehrw­ert – was in der Immo­bilien­branche beson­ders wirkungsvoll ist, da daten­basierte Ein­blicke und prak­tis­che Werkzeuge hier hoch geschätzt wer­den. Für kleine und mit­tel­ständis­che Immo­bilienun­ternehmen bietet Engi­neer­ing as Mar­ket­ing eine Möglichkeit, Ver­trauen aufzubauen, Exper­tise zu demon­stri­eren und poten­zielle Kun­den anzuziehen – und das ganz ohne große Wer­be­bud­gets.

Warum ist das für die Immobilien- und Bauindustrie wichtig?

Kun­den in der Immo­bilien- und Bauin­dus­trie wer­den häu­fig von herkömm­lichen Anzeigen für Leis­tun­gen über­flutet, deren Qual­ität für Laien schw­er abzuschätzen ist. Sie ste­hen vor echt­en Her­aus­forderun­gen – etwa bei der Ein­hal­tung von Bau­vorschriften, Bew­er­tung der Energieef­fizienz oder Ein­schätzung des Immo­bilien­werts. Engi­neer­ing as Mar­ket­ing adressiert genau diese Bedürfnisse und hil­ft Immo­bilien­mak­lern, Finanzierung­sex­perten und Energieber­atern dabei, ihren Kun­den nüt­zliche und leicht zugängliche Lösun­gen anzu­bi­eten. So haben auch kleinere Unternehmen die Möglichkeit, Ver­trauen aufzubauen, ihre Ziel­gruppe zu informieren und Leads zu gener­ieren – und sich im Wet­tbe­werb gegen größere Tech-Anbi­eter zu behaupten.

Beispiele für erfolgreiches Engineering as Marketing

Um das Poten­zial dieses Ansatzes bess­er zu ver­ste­hen, wer­fen wir einen Blick auf Unternehmen, die mit Engi­neer­ing as Mar­ket­ing bere­its erfol­gre­ich arbeit­en.

  • HubSpot’s Web­site Grad­er: Dieses kosten­lose Tool erlaubt es Nutzern, die Leis­tung ihrer Web­site anhand von SEO, Ladegeschwindigkeit und Mobil­fre­undlichkeit zu über­prüfen. Indem Hub­Spot tief­ere Ein­blicke in die Ergeb­nisse und Empfehlun­gen für die Opti­mierung anbi­etet, gewin­nen sie wertvolle Leads und geben Inter­essen­ten bere­its einen prak­tis­chen Vorgeschmack auf die Analy­sen, die Hub­Spot in seinen kostenpflichti­gen Pro­duk­ten bietet. So wer­den Kon­tak­te nicht nur gener­iert, son­dern qual­i­fiziert – denn Nutzer, die detail­lierte Empfehlun­gen suchen, zeigen damit oft auch ein Inter­esse an weit­er­führen­den, kostenpflichti­gen Ser­vices. 
  • Zillow’s Prop­er­ty Val­ue Esti­ma­tor: Dieses Tool bietet Nutzern eine schnelle, datengestützte Schätzung des Immo­bilien­werts. Für die Nutzer hat dies den klaren Vorteil, auf ein­fache Weise eine erste Ein­schätzung zu erhal­ten – was beson­ders bei Verkauf­süber­legun­gen rel­e­vant sein kann. Für Zil­low selb­st bedeutet die Nutzung des Tools jedoch weitaus mehr: Es hil­ft dabei, Nutzer zu iden­ti­fizieren, die ein Inter­esse am Immo­bilien­markt zeigen, und poten­zielle Verkäufer als Kon­tak­te zu qual­i­fizieren, die in Folge gezielt mit Ange­boten ange­sprochen wer­den kön­nen.
  • ESTATIKA‘s 3D-Gebäudecheck: Es han­delt sich um ein kosten­los­es Tool, das deutsch­landweit Eigen­tümern und Inter­essen­ten detail­lierte Ein­blicke in den ener­getis­chen Zus­tand und das Sanierungspoten­zial eines Gebäudes bietet. Durch 3D-Visu­al­isierun­gen und Echtzeit-Gebäude­analy­sen erhal­ten Nutzer eine anschauliche Darstel­lung möglich­er Schwach­stellen sowie Empfehlun­gen für ener­getis­che Maß­nah­men. So ermöglicht das Tool eine erste, fundierte Ein­schätzung geplanter Sanierun­gen. Es dient ESTATIKA gle­ichzeit­ig als wirk­sames Instru­ment zur Lead-Gener­ierung und ‑Qual­i­fizierung: Es spricht poten­zielle Kun­den, die sich bere­its für eine Sanierung inter­essieren, gezielt an und bein­hal­tet rel­e­vante Calls To Action für weit­er­führende Leis­tun­gen wie den indi­vidu­ellen Sanierungs­fahrplan. So wird das Unternehmen als Experte im Bere­ich der Gebäude­sanierung posi­tion­iert.

Diese Beispiele verdeut­lichen das zen­trale Prinzip von Engi­neer­ing as Mar­ket­ing: reale Prob­leme zu lösen. Indem Unternehmen branchen­spez­i­fis­che Tools schaf­fen, kön­nen sie nicht nur neue Kun­den anziehen, son­dern sich auch als zuver­läs­sige und kom­pe­tente Part­ner posi­tion­ieren.

Engineering as Marketing für die Immobilienbranche umsetzen

Sind Sie bere­it, Tools zu entwick­eln, die Kun­den anziehen und begeis­tern? Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Ein­stieg.

1. Branchenspezifische Bedürfnisse erkennen

Für Immo­bilien- und bau­na­he Unternehmen kön­nte das Ver­ste­hen der Bedürfnisse Ihrer Ziel­gruppe bedeuten, häu­fige Her­aus­forderun­gen bei der Immo­bilien­be­w­er­tung, Energieef­fizienz oder Finanzierungs­be­wil­li­gung zu analysieren. Befra­gen Sie Ihre Ziel­gruppe, um spez­i­fis­che Prob­leme zu iden­ti­fizieren: Würde Ihren Kun­den als Hausver­wal­ter ein Tool helfen, das ener­getis­che Pro­fil eines Gebäudes zu analysieren? Kön­nten Ihre Kun­den als Finanzierungs­ber­ater von einem Ren­diterech­n­er für Ren­ovierun­gen prof­i­tieren? Die Fokussierung auf wertvolle Anwen­dungs­fälle ist entschei­dend, um eine für Inter­essen­ten nüt­zliche Ressource zu entwick­eln.

2. Ein Tool entwickeln

Wenn Sie fest­gestellt haben, welche spez­i­fis­chen Bedürfnisse Ihre Ziel­gruppe hat, ist der näch­ste Schritt die Entwick­lung eines Tools, das echt­en Mehrw­ert bietet und auf Ihre Dien­stleis­tun­gen abges­timmt ist. Da viele Unternehmen in der Immo­bilien- und Bauwirtschaft oft nicht über die erforder­lichen Entwick­lungska­paz­itäten ver­fü­gen, kann die Zusam­me­nar­beit mit einem erfahre­nen Part­ner hier von Vorteil sein. 

Ein solch­es daten­basiertes Tool kön­nte z. B. das Energieeinspar­poten­zial eines Gebäudes berech­nen und Nutzern so wertvolle Infor­ma­tio­nen für geplante Sanierun­gen liefern. Diese Art von Tool unter­stützt Sie nicht nur bei der Lead-Gener­ierung, son­dern hil­ft auch dabei, poten­zielle Kun­den gezielt zu qual­i­fizieren, indem es Ihnen neben den Gebäude­dat­en auch zeigt, welche Nutzer ern­sthaft an ener­getis­chen Beratun­gen oder anderen Dien­stleis­tun­gen inter­essiert sind.

3. Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit priorisieren

Der Erfolg Ihres Tools hängt stark von der Benutzer­erfahrung ab. Sor­gen Sie dafür, dass es benutzer­fre­undlich, zugänglich und visuell ansprechend ist. Ein Tool für Energiebe­w­er­tun­gen kön­nte den Nutzern etwa ermöglichen, unkom­pliziert Infor­ma­tio­nen zur Immo­bilie einzugeben und einen leicht ver­ständlichen Bericht zu erhal­ten. Ein großes Prob­lem viel­er Tools ist der Umfang: Es han­delt sich oft um lange Klick­for­mu­la­re, die in ein­er stan­dar­d­isierten Ange­bot­ser­stel­lung mün­den, statt um einen tat­säch­lichen Mehrw­ert für den Nutzer. Lange Klick­streck­en mit zahlre­ichen Dateneingaben erhöhen die Abbruchquote und ver­ringern die Kon­ver­sion­srate. Acht­en Sie auch auf die mobile Nutzung, da viele Nutzer das Tool auf ihren Smart­phones ver­wen­den wer­den.

4. Digitale Kanäle zur Promotion nutzen

Bewer­ben Sie Ihr Tool über Kanäle, die Ihre Ziel­gruppe wirk­sam erre­ichen, wie Ihre Web­site, soziale Medi­en und E‑Mail-Newslet­ter. Auch Fach­foren und LinkedIn-Grup­pen für Immo­bilien­profis kön­nen geeignete Plat­tfor­men sein, um Ihr Tool zu teilen. Ein Tool kann durch solche Back­links nüt­zlich für die Search Engine Opti­miza­tion (SEO) sein. Eine Land­ing­page mit geziel­ten Key­words für Ihre Ziel­nutzer kann außer­dem dabei helfen, die Sicht­barkeit des Tools zu erhöhen. Wichtig ist, dass Sie eine hohe Anzahl an Web­seit­enbe­such­ern anziehen, da nur so die durch das Tool erhöhte Kon­ver­sion­srate ihre volle Wirkung ent­fal­ten kann.

5. Feedback sammeln und weiterentwickeln

Ermuti­gen Sie die Nutzer, Feed­back zu geben, denn dieses kann für Verbesserun­gen äußerst wertvoll sein. Feed­back hil­ft Ihnen nicht nur, die Benutzer­fre­undlichkeit zu opti­mieren, son­dern sig­nal­isiert auch, dass Sie Wert auf kon­tinuier­liche Verbesserung leg­en.

Best Practices für Engineering as Marketing im Immobiliensektor

Um sicherzustellen, dass Ihr Tool sowohl wirkungsvoll als auch rel­e­vant ist, soll­ten Sie die fol­gen­den Best Prac­tices berück­sichti­gen:

  • Im Ein­klang mit Ihren Haup­tange­boten: Acht­en Sie darauf, dass Ihr Tool gut zu Ihren Haupt­di­en­stleis­tun­gen passt. Wenn Sie z. B. in der Immo­bilien­fi­nanzierung tätig sind, wäre ein Tool zur Berech­nung der Investi­tion­sren­dite bei Ren­ovierun­gen sin­nvoll.
  • Greif­baren Mehrw­ert bieten: Ver­mei­den Sie Tools, die nur als Wer­bung dienen. Das Tool sollte Ihrer Ziel­gruppe wirk­lich helfen und ein reales Prob­lem in der Branche ansprechen, wie etwa die Energieef­fizienz älter­er Immo­bilien oder Immo­bilien­wert­be­w­er­tun­gen.
  • Kurz und bündig: Ein Tool, das ein spez­i­fis­ches Prob­lem für Ihre poten­ziellen Kun­den gezielt und gut löst, ist immer bess­er, als ein Tool, das eine Rei­he von ver­schiede­nen Prob­le­men mit­telmäßig löst. Ver­mei­den Sie auch unnötige Daten­abfra­gen, die Nutzer zum Abbruch bewe­gen. Hier kann es von Vorteil sein, Eingaben mit exter­nen Daten­quellen anzure­ich­ern, um trotz der gebote­nen Kürze ein umfassendes Bild zu erhal­ten.
  • Erfol­gsmes­sung überwachen: Analysieren Sie Metriken wie Benutzer­in­ter­ak­tion, Tool-Aufrufen oder Kon­ver­sion­srat­en. So kön­nen Sie her­aus­find­en, wie die Nutzer mit dem Tool umge­hen, und dessen Leis­tung stetig verbessern.
  • Exper­tise durch Dat­en unter­stre­ichen: Ihre einzi­gar­tige Ver­füg­barkeit von Stan­dort- und Gebäude­dat­en kann Ihrem Tool eine beson­ders wertvolle und indi­vidu­elle Note ver­lei­hen. Machen Sie deut­lich, wie diese Dat­en den Nutzern einen echt­en Mehrw­ert bieten.

Vorteile und Herausforderungen von Engineering as Marketing für kleinere Immobilienunternehmen

Vorteile

  • Lead-Gener­ierung: Ein gut gestal­tetes Tool kann wertvolle Leads gewin­nen, z. B. Hausver­wal­ter, Immo­bilien­in­ve­storen und Energiefach­leute.
  • Autorität der Marke: Indem Sie wertvolle Ressourcen anbi­eten, die branchen­spez­i­fis­che Prob­leme lösen, posi­tion­ieren Sie sich als Experte in Ihrem Bere­ich und stärken Ihre Glaub­würdigkeit.
  • Kun­den­bindung: Inter­ak­tive Tools motivieren Nutzer dazu, mehr Zeit mit Ihrer Marke zu ver­brin­gen und stärken die Beziehung zu Ihrem Unternehmen – was wiederum die Kon­ver­sion­srate erhöht.

Herausforderungen

  • Ressource­naufwand: Die Entwick­lung eines hochw­er­ti­gen Tools erfordert Zeit, tech­nis­ches Know-how und finanzielle Investi­tio­nen. Daher stand diese Art des Mar­ket­ings bish­er nur den großen Tech-Unternehmen zur Ver­fü­gung. Die Zusam­me­nar­beit mit Experten kann diesen Prozess jedoch erle­ichtern und auch für kleinere und mit­tel­ständis­che Unternehmen real­isier­bar machen.
  • Traf­fic gener­ieren: Ein Tool allein braucht län­gere Zeit, um größere Benutzerzahlen zu erzeu­gen. Geduld und eine nach­haltige Per­spek­tive sind dann entschei­dend, um eine Ren­dite zu erzie­len. Schneller geht es, wenn das Tool durch geeignete Mar­ket­ing-Maß­nah­men flankiert wird. Dazu zählen zum Beispiel die Ein­bindung auf ein­er Seite, die bere­its Traf­fic gener­iert (z. B. eine gut besuchte Home­page), Paid Ads sowie Con­tent und Social Media Mar­ket­ing. So kann die erhöhte Kon­ver­sion­srate ihre volle Wirkung ent­fal­ten und schnell einen Return on Invest­ment erzie­len.
  • Wet­tbe­werb mit großen Tech-Anbi­etern: Der Wet­tbe­werb gegen Unternehmen mit großen Mar­ket­ing­bud­gets kann ent­muti­gend sein. Doch mit maßgeschnei­derten und spez­i­fis­chen Tools sowie lokalisierten und spezial­isierten Leis­tun­gen kön­nen kleinere Unternehmen einen Mehrw­ert bieten, den große, gener­ische Plat­tfor­men oft nicht abdeck­en.

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Fazit

Engi­neer­ing as Mar­ket­ing bietet kleinen und mit­tleren Unternehmen im Immo­biliensek­tor eine wirkungsvolle Möglichkeit, sich im Wet­tbe­werb zu behaupten. Indem Sie echte Prob­leme mit daten­basierten Ein­blick­en und Analy­sen lösen, kön­nen Sie Leads gewin­nen, Ver­trauen auf­bauen und nach­haltige Erfolge erzie­len – und das ohne große Wer­be­bud­gets. Ob es sich um ein Tool zur Energieef­fizienzbe­w­er­tung, eine Investi­tion­sren­dite-Ein­schätzung oder automa­tisierte Bau­daten­berichte han­delt, die richtige Lösung kann Ihr Unternehmen als unverzicht­bare Ressource für Ihre Kun­den posi­tion­ieren.

Sind Sie bere­it, Engi­neer­ing as Mar­ket­ing in Ihrem Unternehmen zu nutzen? Mit unser­er Exper­tise in Bauin­ge­nieur­we­sen, Architek­tur, Stadt­pla­nung und Soft­wa­reen­twick­lung unter­stützen wir Sie gerne bei der Entwick­lung maßgeschnei­dert­er, daten­basiert­er Tools, die Leads gener­ieren und Kun­den begeis­tern. Kon­tak­tieren Sie uns, um zu erfahren, wie wir eine Lösung speziell für die Bedürfnisse Ihrer Ziel­gruppe entwick­eln kön­nen.

  • Verfasst am 28. November 2024.


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