Energiesparen auf dem Arbeitsweg

Wer Ener­gie­be­ra­tun­gen anbie­tet, soll­te viel­leicht auch ein Stück weit vor­le­ben, wie pro­ak­tiv Ener­gie ein­ge­spart wer­den kann. Dies betrifft nicht nur den Umgang mit dem Gebäu­de­be­stand und der Behei­zung vor­han­de­ner Nutz­flä­chen, son­dern auch den täg­li­chen Weg zur Arbeit. Wir sind ein Unter­neh­men, dass aus Über­zeu­gung auf Home­Of­fice und (falls mög­lich) dem Fahr­rad als Vehi­kel setzt. Da wir ger­ne rech­nen haben wir unse­re CO2-Ein­spa­rung durch das Fahr­rad­fah­ren zur Arbeit und zurück ein­mal aus­ge­rech­net. Wir kom­men ins­ge­samt auf 5.400 km Weg­stre­cke, die mit dem Fahr­rad zurück­ge­legt wurden.

Dadurch konn­ten die Mit­ar­bei­ter auf dem Weg zur Arbeit ca. 45.000 kg CO2-Aus­stoß einsparen!

Als Grund­la­ge unse­rer Berech­nun­gen haben wir die gefah­re­ne Kilo­me­ter­zahl mul­ti­pli­ziert mit dem durch­schnitt­li­chen CO2-Ver­brauch eines PKWs (CO2-Rech­ner z. B. auf co2online.de).

Gleich­zei­tig haben wir beim Rad­fah­ren etwa 120.000 kcal ver­braucht und damit auch etwas für die eige­ne Gesund­heit getan.

Das ent­spricht einer not­wen­di­gen Ener­gie­zu­fuhr eines Men­schen von etwa 50 Tagen. Mal schau­en, viel­leicht geht im neu­en Jahr noch mehr. Der Stand­ort Müns­ter eig­net sich hier­für ideal.

Wir wür­den uns aus Über­zeu­gung freu­en, wenn Geschäftspartner:innen und Kund:innen eben­falls am Ener­gie­spa­ren teil­neh­men. Die bes­te Ein­spa­rung ist schließ­lich immer noch der Kon­sum­ver­zicht. In die­sem Sin­ne, einen guten Jahresendspurt!