PV-Vorreiter aus Deutschland: MaxSolar // Energy Concepts

Technische Risiken bei PV-Projekten frühzeitig erkennen dank tragwerksplanerischen Gebäudecheck

Die ersten gemein­samen Pro­jek­te sind abgeschlossen. Zeit, über Zusam­me­nar­beit, Pro­fes­sion­al­ität und Erfol­gs­fak­toren im Bere­ich nach­haltiger Energiev­er­sorgung zu sprechen. Die ESTATIKA GmbH und Max­So­lar − ein Gen­er­alun­ternehmen in Sachen Pho­to­voltaik-Anla­gen − set­zen sich gemein­sam für die Energiewende im Gebäude­sek­tor ein.

Professionelles Risikomanagement trifft auf Fachkompetenz

Bere­its vor Beginn ein­er Zusam­me­nar­beit ist es wichtig, die Inter­essen des jew­eils anderen zu ver­ste­hen und ein ziel­gerichtetes Ange­bot anzu­bi­eten. Trotz ras­an­ten Unternehmenswach­s­tum set­zt die Fir­ma Max­So­lar auf pro­fes­sionelle Prozesse im Vor­feld größer­er Pho­to­voltaik-Instal­la­tio­nen. Die Exper­tise und Erfahrung der ESTA­TI­KA-Trag­w­erk­s­plan­er bei Pho­to­voltaik-Pro­jek­ten ist groß und der deutsche Gebäudebe­stand gut bekan­nt. Die Erfahrun­gen der ESTATIKA GmbH haben bere­its vor Pro­jek­t­be­ginn dabei geholfen, den Risiko-Man­age­ment­prozess bei Max­So­lar // Ener­gy Part­ners struk­turi­ert und fach­be­zo­gen umzuset­zen.

  • Risikoiden­ti­fizierung – Trag­w­erk­s­planer­ische Risiken wer­den nur dann frühzeit­ig ent­deckt, wenn die richti­gen Doku­mente und tech­nisch rel­e­van­ten Knoten­punk­te vor Ort begutachtet wer­den. Check­lis­ten für rel­e­vante Doku­mente, Know-How und Erfahrung spie­len hier bere­its eine wichtige Rolle.
  • Risiko­analyse Durch die Begutach­tung sta­tisch rel­e­van­ter Dat­en wie Las­tan­nah­men, Traglän­gen, Bauteilauf­baut­en und ermit­tel­ten Aus­nutzungs­grad kann eine gezielte Bew­er­tung der sta­tis­chen Unbe­den­klichkeit vorgenom­men wer­den. Fehlende Infor­ma­tio­nen sind vor­ab zu erheben, aktuelle Regeln der Tech­nik zu beacht­en und bei Nach­mod­el­lierun­gen mod­erne trag­w­erk­s­planer­ische Meth­o­d­en sin­nvoll zu wählen.
  • Risikobe­w­er­tung: Im besten Fall kann durch rech­ner­ische Nach­weise die sta­tis­che Unbe­den­klichkeit des Gebäudebe­stands bescheinigt wer­den. Diverse Bauteile wer­den hin­sichtlich zusät­zlich­er Sog- und Druck­kräften geprüft und bew­ertet. In der Trag­w­erk­s­pla­nung soll­ten auf­grund der The­men­rel­e­vanz nur Aus­sagen mit hoher Ein­trittswahrschein­lichkeit getrof­fen wer­den.
  • Fach­planer­ische Begleitung bei Maß­nah­men: Sollte der Gebäudebe­stand beden­klich hoch aus­genutzt sein, sind Hil­f­skon­struk­tio­nen notwendig. Diese sind planer­isch zu konzip­ieren, abzus­tim­men, zu mod­el­lieren und umzuset­zen.

Eine Win-Win Situation für beide Seiten

„Prob­lem­spez­i­fis­che Auf­trags­gestal­tung und Prozesse sind die Grund­lage für eine erfol­gre­iche Zusam­me­nar­beit. Kun­den wie Max­So­lar fühlen sich ver­standen, wenn Inter­essen und Pro­jek­t­sta­di­en struk­turell beachtet wer­den. Mit unser­er Exper­tise und Erfahrung bei der Ver­trags­gestal­tung, Beratung und Pla­nung kön­nen wir so auch bei größeren Pho­to­voltaik-Pro­jek­ten frühzeit­ig einen wertvollen Beitrag zum nach­halti­gen Pro­jek­ter­folg beis­teuern“, so Dr.-Ing. Christoph Ebbing, Geschäfts­führer der ESTATIKA GmbH.

Auch Dominik Huber, Tech­nis­ch­er Einkauf der Max­So­lar GmbH, unter­stre­icht die Bedeu­tung der trag­w­erk­s­planer­ischen Frühein­schätzung: „Die Kom­bi­na­tion aus mod­er­nen Kom­mu­nika­tion­swe­gen und gut ver­ständlichen Leis­tung­sum­fang ist im Bere­ich der Trag­w­erk­s­pla­nung nicht selb­stver­ständlich. Die Ergeb­nisse schaf­fen uns eine sichere Pla­nungs­grund­lage bei großvo­lu­mi­gen Pro­jek­ten mit klaren Mehrw­erten. Durch die sta­tis­che Über­prü­fung des Gebäudebe­standes erhal­ten nicht nur wir einen Run­dum­blick auf das The­ma Flächen­poten­ziale- und Belas­tungs­gren­zen. Auch unsere Kun­den prof­i­tieren von der gewonnenen Sicher­heit − und das bun­desweit!“

Über MaxSolar und ESTATIKA

Max­So­lar GmbH:
Die Max­So­lar GmbH ist auf dem Weg, eines der größten unab­hängi­gen Erzeuger von Strom aus Erneuer­baren zu wer­den. Bere­its im Jahr 2023 ver­fügte das Unternehmen über 170 Mitar­beit­er an fünf Stan­dorten. Der Fokus liegt auf Pro­jek­ten in Deutsch­land und Öster­re­ich. Die Pro­jek­t­pipeline umfasst mehr als 6,5 Gigawatt an Strom­leis­tung aus erneuer­baren Energiequellen. Neben Pho­to­voltaik-Anla­gen wer­den eben­so Energiespe­ich­er, Lade­in­fra­struk­tur sowie Wind- und Wärmelö­sun­gen in inte­gri­erten Sys­te­men real­isiert.

ESTATIKA GmbH:
Die ESTATIKA GmbH ist ein bun­desweit agieren­des Inge­nieur­büro und IT-Pro­duk­tan­bi­eter mit Schw­er­punkt auf die ener­getis­che Gebäude­sanierung. Im B2B-Bere­ich wer­den vorhabens­be­zo­gene Beratungs‑, Pla­nungs- und Baube­gleitleis­tun­gen ange­boten. Im B2C-Bere­ich set­zt das Unternehmen auf mod­ern­ste, dig­i­tale Lösun­gen: Die Funk­tion­al­ität eines Geoin­for­ma­tion­ssys­te­men wird mit eigens entwick­el­ten Gebäude-Daten­banken und Inge­nieurmeth­o­d­en kom­biniert, um nor­mgerechte Beratungs­berichte zu unter­schiedlichen Baurechts‑, Inge­nieurs- und Energiewirtschaft­s­the­men zu erstellen.